Naturheilkunde für Tiere – sanfte Unterstützung für Körper und Seele
In der Naturheilkunde steht Ihr Hund (oder Ihre Katze) ganzheitlich im Mittelpunkt.
Nicht nur einzelne Symptome werden betrachtet, sondern das Tier als Gesamtheit aus Körper, Psyche und Umfeld.
Naturheilkundliche Verfahren arbeiten mit natürlichen Reizen und Mitteln
und verfolgen das Ziel, den Organismus zu unterstützen und die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte
anzuregen. Sie können – je nach Situation – begleitend zur tierärztlichen Behandlung
oder in bestimmten Fällen auch als alleinige, sanfte Unterstützung eingesetzt werden.
Was versteht man unter Naturheilkunde?
Unter Naturheilkunde versteht man Behandlungsformen, die:
- mit natürlichen Reizen und Substanzen arbeiten
- den Organismus nicht „überfahren“, sondern regulierend und unterstützend wirken
- den Blick nicht nur auf ein Organ, sondern auf das gesamte Tier richten
- häufig dort eingesetzt werden, wo man sich sanfte, gut verträgliche Unterstützung wünscht
Wann kann Naturheilkunde sinnvoll sein?
Naturheilkundliche Therapien können unter anderem begleitend eingesetzt werden:
- bei chronischen Belastungen des Bewegungsapparates
- zur Unterstützung des Immunsystems
- bei Stress, Unruhe und Anspannung
- zur Begleitung nach Erkrankungen, Operationen oder längeren Belastungsphasen
- bei Tieren, die sensibel reagieren oder deren Besitzer sich ergänzende, sanfte Verfahren wünschen
Ergänzend zur tierärztlichen Behandlung
Tierphysiotherapie ersetzt keine tierärztliche Diagnostik, sondern ergänzt sie.
Idealerweise arbeiten wir eng mit deiner Tierarztpraxis zusammen, damit dein Tier die bestmögliche Kombination aus medizinischer Versorgung und Therapie erhält.
Wenn Sie mehr über Naturheilkunde erfahren möchten, finden Sie hier weitere Informationen und die aktuelle Preisübersicht:
